Kais Nussknacker vom vergangenen Wochenende hat eine gewichtige symbolische Bedeutung. Gut, daß ich nachgefragt habe.
Und schon ist der Mittagsschlaf wieder um und die Arbeit ruft. Was mache ich nur zuerst...?
"Hast du ein Holz, in dem ein Nussknacker verborgen ist, Karlheinz?" "Aber selbstverständlich, Kai. Nussknacker sind doch irgendwie in jedem Holz verborgen."
Sie hatte keine Chance, die Kettensäge. Birgit hat sie zwar immer mal benutzt - eher zwangsgedrungen - Freundinnen werden die beiden aber nicht. Es war eher Ablehnung auf den ersten Blick.
Drei Paare auf dem Hof! Oha, das könnte anstrengend werden. Therapeutische Qualitäten könnten da nützlich werden.
Lass die Tour fahren, unsere Gäste warten auf den abschließenden Blogeintrag. Was könnte ich denn mal schreiben? Heute, wo mir nix einfällt. Na ja, fast nix.
Aber keine Sorge, es kam keine raus. Restrisiko - noch ist der Workshop nicht zu Ende.
Wenn jetzt aber eine Eule im Holz drin ist ... und raus will, kann man dagegen etwas tun? Und wenn ja, sollte man?
Eigentlich habe ich ja keine Zeit für einen Workshop. Mein Maulwurfs- und Wühlmäusefarm erfordert meine volle Aufmerksamkeit. Die Tierchen sollen sich ja auch wohlfühlen in unserem Garten. Und ich hatte so auf Paulchen gehofft, er ist nämlich Hund und kann bellen. Aber die Mäusejagd ist jetzt aber auch nicht so seins. Egal, das wird im nächsten Jahr eh alles Blühwiese. Und meine Aufsitzraser kann ich dann bei E-Bay verticken.