heut begann ein sehr untypischer Workshop - total männerlastig und nur eine Wiederholungstäter. Mal sehen, ob das gut geht.
Peter das ist der W´täter, hat dieses Mal seine Schwester aus Berlin mitgebracht, Madjid und Saeed kommen aus Frankfurt und Andreas aus Ibbenbüren. Drei von den Fünfen machen sich über Ulme her, die Frankfurter sind da nicht so festgelegt.
Wie üblich am Freitag wird erst einmal drauflos gewerkelt nach der Melodie - Späne und zwar viele. Oder könnte es doch nicht irgendwie auch nützlich sein? Männer eben.
Ich glaube, da sollte ich morgen noch mal etwas nachschärfen bei der Frage: "Was könnte ich wollen sollen und was besser nicht?" Für mich ist das eine Gratwanderung: links der Abhang (er hat uns nicht geholfen), rechts die Klippe (er hat uns ständig reingequatscht), vorne die Unwägbarkeiten des Holzes (wo genau wird es wann brechen und warum sagt mir das keiner?) und hinten die Vergangenheit (Ich hätte .... aber ab ist ab).
Da habe es unsere Politiker leichter. Die investieren in die Zukunft (ja wohin denn sonst?) und "kurbeln irgend etwas an". Zur Zeit die Wirtschaft, den Konsum und das Wachstum. Ja was sollen sie sonst auch machen? Aber war da nicht mal etwas? Ich wolle nicht mit ihnen tauschen.
Lasst uns mal Holz anschauen.
Das Mutter mit Kind-Projekt von Andreas
Hier noch als Rohling
Peter
weg mit den Prozenten
Peters Schwester Manuela
in die Tiefe
Saeed - Eiche
Dschinghis Khan
ich glaube ... das war kein Guter.
Madjid
wir werden das verfolgen
Nehmt bitte mal kurz - aber bitte nur kurz - die Masken ab für das Schlussfoto des Tages
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