Heute zeige ich extravagante Werke des Neubrandenburgers Andreas Frömmel
Andreas ist Ingenieur, was man weder seien Werken, noch seiner Vorgehensweise ansieht. Ich vermute, er hat keinen Plan, wenn er loslegt, zumindest kennt er ihn nicht, oder er spricht einfach nicht drüber, wenn man ihn fragt. Bei vielen Workshopteinehmer*innen erkenne ich im Laufe der Arbeit einen gewissen Fortschritt in der Formentwicklung. Bei Andreas muss ich da meist lange warten. Ich denke denke dann oft ... aha ... jahhh ... hm (?!) und lasse ihn machen. Und dann - ich wundere mich inzwischen nicht mehr - auf einmal nimmt das Teil Gestalt an, hat plötzlich einen Namen/Titel und eine Bedeutung.
Andreas ist ein Meister der Oberflächen. Da kennt er keine Kompromisse. Für ein Stück Walnuss ist es geradezu eine Ehre in Andreas Hände zu geraten. Und er arbeitet gerne mit Walnuss. Kein Wunder, schließlich komm er vom Nussbaumhof an der Mecklenburgischen Seenplatte, wo er zusammen mit seiner Partnerin eine Ferienwohnung vermietet. Die haben da ziemlich viel Gegend. Wer möchte, kann auch seine Pferde gleich mitbringen.
Ich muss da mal hin, aber ohne Pferd.
Mach doch mal, Andreas
Na ja,... mehr davon
noch mehr
darauf läßt sich aufbauen
Jepp
Skulptaurus
...
der Nächste
aha
jahhh
Gib alles,
Andreas!
Jepp
Klarer Fall von "Mohnblume"
das letzte Projekt - Walnuss
Na ja
wir erkennen ihn trotzdem
Schwäne - bähm1
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