Kein Engel

Wer es wagt Kerstins völlig abstraktes Holzgebilde als Engel zu bezeichnen, fällt in Ungnade.

Um es völlig klar zu stellen, es ist keiner und soll auch keiner werden, auch wenn es (das Holzobjekt) ein wenig so aussieht. Das findet auch Hubert (er hört inzwischen auf fast alles mit "H"). Wenn überhaupt, dann ist es ein Symbol für die Langsamkeit, also eher eine Schildkröte. 

Ganz bemerkenswert charakterstarke Objekte sind dieses WE entstanden. Und die Hitze haben wir kaum gemerkt - fast kaum.

Guckst du.

  • Gertrud bearbeitet ihr Zeder

  • Das könnte man "Ausarbeiten" nennen

  • Noch ein bissi Feuer ... (Überschrift:Kontraste)

  • ... und gut ist

  • Bähm - was ein Hingucker!

  • Hubert, mach doch auch was Schönes, aber erst die rostigen Nägel raus!

  • Detail

  • Ein Fisch?

  • Habe ich da im Fach Geografie nicht richtig aufgepasst?

  • Und was macht Roswita?

  • Gründung der Glasscherbensektion

  • Wo ist denn hier oben?

  • Das Objekt ungeölt ...

  • ... und hier nach Stunden mit Glas und Ölung

  • Was macht

  • Matthias?

  • Keine weiteren ...

  • ... Fragen.

  • Das soll ein Engel sein -

  • - ein schwangerer, womöglich?

  • im Leben nicht!

  • Hätte doch alles viel schlimmer kommen können.

3 Kommentare

  • Kerstin Kommentar vom 29. Juli 2019

    Mein gnadenloses Urteil: Heiligenbildchen und Fleißkärtchen aus dem Katechismus-Unterricht sind umgehend zurück zu erstatten, denn wie heißt es bekanntlich?

    "Der Engel (= Bote) des Herrn brachte Maria (!) die frohe Botschaft und sie (!) empfing (= wurde schwanger) vom heiligen Geist" - nicht also der Engel!

    Nchtsdestotrotz ein ganz herzliches Dankeschön für den 'himmlischen' Workshop! Beim nächsten Mal werde ich den trächtigen Engel einfach köpfe(r)n. Bis dahin viele Grüße aus dem Westmünsterland

    Kerstin

  • Gertrud Renz Kommentar vom 29. Juli 2019

    Ein so spannendes, arbeitsintensives und anregendes Wochenende habe ich lange nicht erlebt. Und dann auch noch diese Erfahrung, mit Anregungen von Karlheinz und den anderen TeilnehmerInnen etwas so wunderschönes, wertvolles, selbst gemachtes mit nach Hause nehmen zu können. Danke - und bis zum nächsten mal!

  • Hubert Vitt Kommentar vom 21. August 2019

    Nä, watt wor datt schöön. Bei Traumwetter konzentriert arbeiten und aus einem alten Eichenbalken - oder war es ein Zaunpfahl ? - ein ansehnliches Werk schaffen. Jetzt steht es auf einem Podest zwischen Rosen, Hortensien und Lavendel im Vorgarten und heißt „Fence“.

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