Wer kennt eine isolierte wortähnliche Lautäußerung, mit der die Empfindung des Erschreckens, Entsetzens oder die Erwartung nahenden Unheils ausgedrückt wird?
Klar, unsere Sprachexpertin Susanne: "Oh je!" Für die ständige Widerholung dieses Mantras bestand aber überhaupt kein Anlass. Mit Holz und Werkzeugen war alles im grünen Bereich. Auch bei der zweiten Lehrerin in der Gruppe konnte all zu gegenständliches Herz-Jesu-Geschnitze abgewendet werden. Rezept: Beschäftige sie mit der Kettensäge und der dritten Dimension. Das lenkt ab. Jürgen und Hanifa sind mental in einer ganz anderen Liga. Völlig tiefenentspannt gehen sie zu Werke und freuen sich über alles, was dabei entsteht. Dann waren da noch Uwe. Rezept: gib ihm das richtige Werkzeug, zeige ihm wie es geht und er macht - stundenlang. Ja und meine Angela. Eine erfolgversprechende Strategie, sie zu veranlassen das zu tun, was ich will ist, es ihr zu verbieten. Ist mir nur ansatzweise gelungen. Ich verbiete ja nichts - na ja - fast nichts.
Wollen wir mal ein Auge riskieren?
Jürgens Rebe auf Basaltstein
Utes Kettensägenarbeit
Angelas Olive - noch im Rohbau
Uwes Hainbuche
nochmal Uwe
Angelas Pflaume - im fortgeschrittenen Rohbau
Hanifas verstockte Buche 1
von der anderen Seite
Jürgens Servierbrettchen
Susannes Erstlingswerk Apfel
Susannnes zweite Arbeit
Susanne hört jetzt auch auf Sabine, aber äußerst ungern
Utes Weide mit Plüschoberfläche
Utes Buchenröhre
Und noch ein Teil von Hanifa
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