Kurzfristig sind noch zwei Workshop-Plätze frei (21. bis 23. Juli)
Menschliche Figuren aus Eiche, war das Motto des Wochenendes.
Bisher war auf die Naturgesetzte Verlass, na ja, einigermaßen. Sie waren jedenfalls mein treuen Begleiter und Unterstützer. Und weil ich sie ganz gut kenne (dachte ich bis heute) das Fundament meiner Fachautorität bei unseren Gästen. Aber nun das!
Immer noch besser als Schreibblockade. Man stelle sich vor, man sitzt vor der Tastatur und möchte etwas schreiben, aber es fällt einem überhaupt nichts ein. Man schreit die Tastatur an. Aber die kann ja auch nix dafür und ist im Übrigen taub.
Was das mit Holz zu tun hat? Eigentlich nichts. Oder ... vielleicht doch? An guten Tagen spricht das Holz mit mir, an schlechten schweigt es. Wenn es mich aber anschreit, muss ich mir dann Sorgen machen? Keine Ahnung. Am besten wir fragen morgen mal Ulrike.
Sonst alles im Normalbreich: kein Plan - kein Ziel - ok gut, dann schnitzen wir eben Gestalten - möglichst weibliche.
Das Wochenende ist jedenfalls sehr eichenlastig.
Noch Fragen?
Ja, zeig doch mal.
Ist das Kunst? Nein, das kann weg!
Wie unterscheidet man eine guten von einem schlechten Fotografen? Ganz einfach: Der gute Fotograf achtet auch auf den Hintergrund.
Heike hat Holz mit gebracht, Pflaume, na ja, ehemalige Pflaume.
Ich fühle ich mich bedroht - von allen Seiten:
Vor lauter 1.000-er-Gedöns, habe ich den Bericht über den 2. Wochenworkshop des Jahres ziemlich schleifen lassen. Das war aber auch eine turbulente Woche!
Dies ist der 1.000-ste Blogeintrag in meinem Holztagebuch und er soll deshalb etwas ganz Besonderes werden.