Wenn die Hölzer sprechen könnten...

Können sie ja. Manche Menschen verstehen sie, manche nicht so. Es geht schon bei der Auswahl los. "Nimm mich!" flüstert es aus allen Ecken". Eines ist sicher: Wenn das Holz einen anschweigt - nicht gut. Besser ist es, wenn es zu erkennen gibt, was es möchte und was nicht.

Genau genommen ist ja nicht mal klar, wer sich da wen aussucht. Warum nicht die Hölzer ihre Bearbeiterinnen. Solange die es nicht merken, dass sie hinter die Fichte geführt wurden ... 

Und die Komplikationen gehen weiter: Maschinen und Werkzeuge. Die schweigen zwar, wenn auch sehr laut, machen aber oft trotzdem was sie wollen. Und der Werkstattleiter gackert auch noch ständig dazwischen.

Man kann es mit dem Mantra versuchen: "Ich bin die Säge". Aber am Ende ist der freie Wille reine Illusion.

Schauen wir doch einmal, wer sich heute wie durchgesetzt hat.

  • Das Bild des Tages - eine Mutter-Kind-Komposition: "Zuckerstange mit Toblerone"

  • zwei Göttinen in weiss

  • Ach ja ...

  • ... ein Schnabeltier

  • Kirschkern

  • So muss das, Doris.

  • Heikes Eschendreher

  • Verenas

  • Mooreiche mit Trinkflasche

  • Das wird Schule machen. Wetten Heike will jetzt auch so einen.

  • Siehste

  • das überrascht jetzt nicht sooo.

  • Mach doch auch mal etwas Schwarzes, Angela

  • Hält, Karin - mega!

  • Das wird noch spannend.

  • Gerhard ...

  • ... das deutet auf weitere grundsätzlichere Eingriffe hin.

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